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Transparenz für Kunden und Investoren von Solar-Diesel-Hybrid Projekten: OneShore Energy gewinnt den HTGF für die weitere Erschließung dieses schnell wachsenden Marktes

27. Januar 2015

OneShore Energy steht für eine kostenoptimierte und effiziente Verbindung von Solar- und Dieselanlagen zur stabilen verlässliche Stromerzeugung in netzfernen Regionen. Die von OneShore entwickelte softwarebasierte Produktsuite ermöglicht eine standardisierte und validierte Planung und Betriebsführung der Anlagen und schafft Transparenz für Kunden und Investoren. So können die erwarteten Erträge verlässlicher kalkuliert und die bisher hohen Finanzierungskosten gesenkt werden. Der High-Tech Gründerfonds (HTGF) finanziert das innovative Berliner Unternehmen.

Solaranlagen sind inzwischen deutlich günstiger, als die Dieselstromerzeugung, die heute noch an netzfernen Standorten, z.B. in Afrika oder auf Inseln in mehr als 95 Prozent der Fälle genutzt wird. Die Betreiber und Stromerzeuger scheuen die Kombination von Dieselgene-ratoren und Solaranlagen, da sie um die Stabilität im Inselnetz fürchten und die erforderlichen Investitionen und der Ertrag oft nicht solide berechnet werden können. Hier schafft OneShore Energy mit der Produktsuite – OneAnalyser, OneDesign, OneOptimiser – Abhilfe und ermöglicht es, den Dieselverbrauch von Off-Grid Systemen um etwa 40 Prozent zu reduzieren.

Philipp Kunze, Gründer und kaufmännischer Geschäftsführer sagt: „OneShores softwarebasierte Produktsuite schafft erstmals eine solide Datengrundlage für Solar-Diesel-Hybrid Kun-den und eine deutlich gesteigerte Sicherheit für Investoren, dass die Systeme die prognosti-zierten Erträge bringen. So können Investitionsvolumina reduziert und Finanzierungskosten durch ein niedrigeres Investitionsrisiko gesenkt werden.“ Außerdem ermöglicht der hohe Automatisierungsgrad der Produktsuite wesentlich niedrigere Kosten der Planung und Betriebsführung der Solar-Diesel-Hybrid Anlagen.

Klaus Lehmann, Senior Investment Manager beim High-Tech Gründerfonds, zum Investment: „Nach dem enormen Marktwachstum und der deutlichen Kostenreduktion bei Solaranlagen, sehen wir im Markt für Solar-Diesel-Hybrid Anlagen mit momentan 500.000 Inselnetzen ein noch großes bisher nicht ausgeschöpftes Potenzial das weiter wächst. OneShore adressiert mit seinem integrierten softwarebasierten Ansatz als erstes Unternehmen die Themen: signifikante Reduktion des Dieselverbrauchs, Verlässlichkeit und Netzstabilität, Investitionssicherheit, Finanzierbarkeit. Diese Faktoren sind wesentlich für den Erfolg eines Solar-Diesel Hybrid Projektes.“

OneShores Produkte sind bereits bei Kunden unterschiedlicher Segmente, beispielsweise Krankenhäuser, Hotelresorts, abgelegene Dorfnetze oder Industrieanlagen, in Tansania und Kenia installiert.

Über OneShore Energy
Die OneShore Energy GmbH hat ihren Hauptsitz in Berlin und ist in der Off-Grid-Energieerzeugung u.a. in Märkten wie Tansania, Kenia und Griechenland tätig. OneShore‘s softwarebasierte Produktsuite bestehend aus OneAnalyser, OneDesign und OneOptimiser, ermöglicht eine standardisierte und validierte Planung und Betriebsführung von Solar-Diesel-Hybrid Anlagen und schafft Transparenz für Kunden und Investoren. So können Investitions-volumina deutlich gesenkt und Finanzierungskosten durch niedrigeres Investitionsrisiko re-duziert werden. Kunden können Ihren Dieselverbrauch in Off-Grid Systemen um etwa 40 Prozent reduzieren. Dabei steht die Stabilität der Inselnetzte sicherzustellen im Fokus. OneShore’s Management-Team verfügt über viele Jahre Erfahrung im Segment der Solar-Diesel-Hybrid Anlagen.

Pressekontakt:
OneShore Energy GmbH
Philipp Kunze
Tel: +49 30 2089 81721
presse@oneshore.com
www.oneshore.com

Über den High-Tech Gründerfonds
Der High-Tech Gründerfonds investiert Risikokapital in junge, chancenreiche Technologie-Unternehmen, die vielversprechende Forschungsergebnisse unternehmerisch umsetzen. Mit Hilfe der Seedfinanzierung sollen die Start-Ups das F&E-Vorhaben bis zur Bereitstellung eines Prototypen bzw. eines „Proof of Concept“ oder zur Markteinführung führen. Der Fonds beteiligt sich initial mit 500.000 Euro; insgesamt stehen bis zu zwei Millionen Euro pro Unter-nehmen zur Verfügung. Investoren der Public-Private-Partnership sind das Bundesministeri-um für Wirtschaft und Technologie, die KfW Bankengruppe sowie die 17 Wirtschaftsunter-nehmen ALTANA, BASF, Bayer, B. Braun, Robert Bosch, CEWE, Daimler, Deutsche Post DHL, Deutsche Telekom, Evonik, Lanxess, media + more venture Beteiligungs GmbH & Co. KG, METRO, Qiagen, RWE Innogy, SAP, Tengelmann und Carl Zeiss. Der High-Tech Grün-derfonds verfügt insgesamt über ein Fondsvolumen von rund 576Mio. EUR (272 Mio. EUR Fonds I und 304 Mio. EUR Fonds II).

Kontakt:
High-Tech Gründerfonds Management GmbH
Klaus Lehmann
Schlegelstraße 2
53113 Bonn
Tel: + 49 228 82 30 01-15
Fax: + 49 228 82 30 00-50
k.lehmann@htgf.de
www.high-tech-gruenderfonds.de

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